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Dossier

Einkommensverteilung in Deutschland

Laut einer OECD-Studie ist die Einkommensungleichheit in Deutschland seit 1990 erheblich stärker gewachsen als in den meisten anderen OECD-Ländern. Die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich geht vor allem auf die Entwicklung der Löhne und Gehälter zurück. Die OECD empfiehlt, dem steuer- und sozialpolitisch entgegenzuwirken, mehr Menschen in existenzsichernde Beschäftigung zu bringen sowie mehr in die Bildung Niedrigqualifizierter zu investieren.

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    Aktuelle Trends: Betriebliche Lohnungleichheit wieder rückläufig (14.12.2018)

    IWH Halle

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    Entwicklung der betrieblichen Durchschnittslöhne, Perzentile 1997 bis 2017 für Ost- und Westdeutschland

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    Einkommen in Europa: Arm und Reich ist auch eine Frage des Maßstabs (26.01.2018)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In Deutschland gehört knapp jeder Zweite zur Einkommensmittelschicht, 16,5 Prozent der Bevölkerung gelten als von Armut bedroht. Gemessen am durchschnittlichen Lebensstandard in der EU-28 halbiert sich die Quote der Armutsgefährdeten in Deutschland nahezu, über ein Drittel der Bundesbürger gehören kaufkraftbereinigt zur Gruppe der Wohlhabenden und Einkommensreichen Europas.

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    Schadet eine ungleiche Einkommensverteilung der Wirtschaft? (26.11.2015)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

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    WISO direkt 36/2015 der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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    Einkommensverteilung: Absolute und relative Wahrheiten (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Das Vorurteil, nach dem die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden, hält sich hartnäckig. Tatsächlich aber steigt die Ungleichheit in Deutschland seit 2005 nicht mehr an. Und auch künftig öffnet sich die Schere bei den Löhnen laut einer neuen Studie nicht weiter. Auch wenn die Autoren – vielleicht aus Marketinggründen – zunächst etwas anderes suggerierten. iwd - Nr. 29 vom 16. Juli 2015

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    Unstatistik des Monats: Ungleichheit – Schiefer OECD-Vergleich (27.05.2015)

    Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

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    Die Unstatistik des Monats Mai ist ein Produkt der OECD: Laut einer am 21. Mai publizierten Studie verdienen die obersten 10 Prozent der deutschen Erwerbstätigen 6,6-mal so viel wie die untersten 10 Prozent. Die Einkommensunterschiede in Deutschland seien größer als in vielen anderen Industrienationen….

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    Verteilungsdebatte: Irren ist menschlich (23.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In den USA regen sich die Menschen kaum über die großen Einkommensunterschiede auf, in Deutschland dagegen werden selbst deutlich geringere Unterschiede sehr kritisch gesehen. Dies ist ein Ergebnis einer Studie des IW Köln, das für 24 Länder die Wahrnehmung der Ungleichheit untersucht und mit der Realität verglichen hat. (iwd - Nr. 30 vom 24. Juli 2014)

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    Einkommensstarke Haushalte: DINK und DINKY (14.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Die berühmten „oberen 10 Prozent“ unterscheiden sich vor allem in zwei wesentlichen Punkten von den Normalhaushalten in Deutschland. Welche das sind, zeigt eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. (iwd - Nr. 46 vom 13. November 2014)

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    Verteilungsdebatte: Verzerrte Wahrnehmung (24.03.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Deutschland paradox: Während die Mehrheit der Bundesbürger die Einkommens- und Statusunterschiede im Lande kritisch sieht, bewerten die meisten ihre persönliche Lage als positiv. (iwd - Nr. 1 vom 2. Januar 2014)

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    Verteilungsgerechtigkeit in einer sozialen Marktwirtschaft - Plädoyer für die Einführung einer Platon-Steuer (17.03.2014)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

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    Beitrag von Hagen Krämer in der Reihe WISO direkt der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Frage der gerechten Einkommensverteilung und Besteuerung.

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    Verteilung: Die stärksten Schultern werden geschont (17.10.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 15/2013: Top-Verdiener in Deutschland werden durch Steuern und Abgaben relativ wenig belastet. Der Trend zu höheren Verbrauchssteuern hat das noch verschärft.

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    Verteilung: Warum Deutschland ungleicher wurde (09.09.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 13/2013: In den vergangenen 20 Jahren haben höhere Kapitaleinkommen und mehr atypische Beschäftigung die Einkommen in Deutschland ungleicher werden lassen. Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt der jüngsten Zeit hat diesen Trend aufgehalten, aber nicht umgekehrt.

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    IMK Verteilungsmonitor (09.07.2013)

    Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung

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    Statistische Übersichten zur Einkommensverteilung in Deutschland 1991-2010 von Kai Schmid, Ulrike Stein und Rudolf Zwiener

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    Einkommensverteilung: Jobwunder korrigiert Ungleichheit nicht (06.06.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 10/2013: Die Ungleichheit der Einkommen ist seit 2005 nicht weiter angestiegen, besagen einige Statistiken. Angesichts der starken Beschäftigungs­zunahme wäre dies keine Überraschung, urteilt das IMK. Eigentlich hätten die Einkommens­unterschiede kleiner werden müssen.

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    IMK: Positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hat Ungleichheit bei Einkommen kaum korrigiert (06.06.2013)

    Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung

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    Pressemitteilung vom 06.06.2013: Effekt staatlicher Umverteilung sinkt sogar

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    Lohn- und Einkommensmobilität: Wer arm ist, muss es nicht bleiben (16.05.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 20 vom 16.05.2013: Die Chance, in die Mittelschicht aufzusteigen, hat sich in den vergangenen Jahren wieder erhöht. Mehr als jeder vierte Einkommensbezieher ist 2011 aus der untersten Einkommensschicht zumindest in die nächsthöhere aufgestiegen – in der Krise 2009 war es nur jeder fünfte. Der beste Weg nach oben ist ein Job.

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    Einkommensverteilung: Die europäische Mitte (11.04.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Die Frage, ob die Mitte in Deutschland schrumpft oder nicht, erregt regelmäßig das öffentliche Interesse. Ein Vergleich mit anderen Ländern der Europäischen Union zeigt zwar, dass in Deutschland weniger Menschen zur Einkommensmitte gehören als mancherorts. Allerdings kommen die Mittel­schichtler hierzulande besser mit ihrem Einkommen aus.

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    Verteilung: Ungleichheit kostet Wachstum (14.03.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 04/2013: Die stark gewachsenen Einkommensdifferenzen in Deutschland haben nicht nur die soziale Spaltung hierzulande vergrößert. Sie haben auch zur Eurokrise beigetragen.

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    Umverteilung: Von Reich zu Arm (14.03.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 11 vom 14.03.2013: In der Öffentlichkeit wird der Ruf nach mehr Umverteilung immer lauter. Ein Vergleich mit den anderen EU-Staaten zeigt allerdings, dass der niedrige Einkommensbereich in Deutschland bereits heute einen vergleichsweise hohen Teil der staatlichen Transferzahlungen bekommt – finanziert durch eine überdurchschnittliche Abgabenbelastung der oberen Einkommen.

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    Verteilungsmonitor (01.03.2013)

    Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung
    Schmid, Kai Daniel, Dr
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

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    Die Verteilung des Einkommens in einer Volkswirtschaft, sowohl zwischen Arbeit und Kapital als auch zwischen den Haushalten oder Personen - ist eine elementare Frage der politischen Ökonomie. In Deutschland gab es schon vor der Wirtschafts- und Finanzkrise eine rege Debatte darüber, in wie weit die wirtschaftliche Ungleichheit im Lande zugenommen hat und welche Ursachen für einen etwaigen Trend hin zu mehr Ungleichheit auszumachen sind. Nicht zuletzt stand auch die normative Frage im Raum, welches Maß an Ungleichheit wünschenswert oder notwendig sei. Die Belastungen infolge der Krise haben dieser Debatte nichts an Schärfe genommen. Im Gegenteil.>> Die Ungleichheit wirtschaftlicher Ressourcen ist nicht nur stark von ideologischen Vorstellungen gekennzeichnet, sondern auch empirisch ist sie ein schwer festzumachendes, mehrdimensionales Konzept. Geht es um Netto oder Bruttoeinkommen? Welche Rolle spielen Steuern und staatliche Transfers? Wie geht man mit der Umverteilung von Einkommen innerhalb privater Haushalte um? Mit dem Verteilungsmonitor will das IMK ein klares empirisches Licht in die Debatte bringen. Auf dieser Seite finden Sie nicht nur reichhaltiges Zahlenmaterial sondern auch begriffliche Erklärungen und systematische Erläuterungen. Entwicklungstrends seit 1991 in Deutschland werden anschaulich präsentiert. Verschiedene Definitionen und Begriffe werden verständlich erklärt. Die Schaubilder und Texte geben dem Leser ein solides Fundament für wirtschafts- und gesellschaftspolitische Debatten an die Hand. Das IMK plant es, diese Daten gelegentlich zu erweitern und regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen.

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    Einkommen: Deutsche kritisieren ungerechte Verteilung (13.12.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 20/2012: In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben sich die Einkommen der Deutschen auseinanderentwickelt. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung finden das ungerecht.

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